Fukushima-Katastrophe Von Provisorium zu Provisorium
via Fukushima-Katastrophe: Von Provisorium zu Provisorium – Politik – Tagesspiegel.
Die Kraft der Sonne der Erde zu gute
Fukushima-Katastrophe Von Provisorium zu Provisorium
via Fukushima-Katastrophe: Von Provisorium zu Provisorium – Politik – Tagesspiegel.
Und noch ne Interessante meldung aus dem Htwei Blog:
Peter Hoffmann erzählt die Wasserstoff-Geschichte „Peter Hoffmann erzählt die Wasserstoff-Geschichte | HZwei-Blog“ weiterlesen
Live-Webcam Atomkraftwerk Fukushima
Teilweise wird die Cam abgestellt.
Und nun kann man schön zuschaun wie das ganze verpackt wird.
Fukushima: mind. 45 Tonnen radioaktives Wasser gelangen in Ozean
Münster – Die japanische Atombehörde hat den Betreiber des Unglücks-Reaktors von Fukushima aufgefordert, die Gründe für das jüngste Auslaufen von radioaktiv verseuchtem Wasser in den Ozean bekannt zu geben. Auch über die Maßnahmen, die das Auslaufen stoppten bzw. einen Wiederholungsfall vermeiden, soll der Betreiber TEPCO Auskunft geben. Ein Inspektionsteam der Behörde hat die Lage am Montag untersucht. TEPCO hatte am Sonntag entdeckt, dass mindestens 45 Tonnen radioaktives Wasser aus einer Reinigungsapparatur ausgelaufen seien. Das Wasser sei durch eine gerissene Wand in eine Abflußrinne gelangt, die in den Pazifik führt. Erst nach 21 Stunden haben die Arbeiter die undichte Stelle entdeckt. Das Wasser enthalte radioaktives Cäsium und Strontium. Nach Angaben von TEPCO würde es allerdings mindestens zwei Wochen dauern, um den radioaktiven Anteil im Wasser genau zu beziffern. Fischerei-Vereinigungen protestierten gegen das Leck und den Betreiber TEPCO.
Wobei ich nie Weiß wann Produktion mitgerechnet wird und wann nicht.
Dachte dort treten soviel Leute mit dem Radl rum, muss ich mich getäuscht haben
Atomstrom Check 2011 | Greenpeace Austria | Global 2000
Ganz Vorne dabei, die Alpen Adria Energie (AAE) und die Ökostrom AG
Experten: Konzerne gefährden grüne Entwicklung „Ölfirmen entdecken erneuerbare Energien für sich“ weiterlesen
Interxion:
Europaweit mehr als 50 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen
100 Prozent grüner Strom in Belgien, Niederlanden, Schweiz und Großbritannien „Interxion nutzt erneuerbare Energiequellen“ weiterlesen
Könnte man meinen wenn man sich anschaut wie die Brasilianer Strom erzeugen wollen.