Brennstoffzelle lebt – Umwelt und Technik – derStandard.at

BMW verbündet sich mit GM und setzt nun auf die Brennstoffzelle.

Die Brennstoffzelle ist bei einigen Herstellern technisch serienreif. Es gibt aber noch immer keine Wasserstoff-Infrastruktur für deren Betrieb

Dass die Entwicklung neuer Automobile enorme Summen verschlingt, ist ganz normal in der Autoindustrie. Kein Problem, denn gleich darauf verkauft man das neue Modell zu hunderttausenden Stück, und das ganze Geld und noch einiges mehr fließt wieder in die Kassa zurück. Anders bei alternativen Technologien: Niemand kann mit Sicherheit sagen, in welche Richtung die allgemeine Entwicklung letztlich gehen wird. Daher lässt sich auch nicht kalkulieren, bis wann oder ob überhaupt sich das investierte Geld wieder zurückverdienen lässt.

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